Ich werde euch erzählen, was wir an diesem Heimabend so cooles gemacht haben aus meiner Sicht.

 Monopoly:

An diesem Abend waren wir alle gespannt, was wir noch so machen werden. Über den Mail-Verteiler hatten wir alle erfahren, dass wir Monopoly spielen würden und zwar über das ganze Jahr. Ich dachte schon an einen kleinen Scherz von Julian, Lukas und Julien, weil ich nicht glaubte, dass ein Spiel ein ganzes Jahr brauchen könnte.  In der Mail stand auch, dass wir drei Euro mitnehmen sollten, weil wir Bierbrauen würden. Ich  konnte mir das ehrlich gesagt gar nicht so vorstellen, aber trotzdem nahm ich die drei Euro mit.

In der E-Mail stand auch, dass die Erklärung eine halbe Stunde dauern würde. (von wegen sie hat eine mehr als eine halbe Stunde gedauert :DD)

Das Spiel ist dem Originalmonopoly sehr ähnlich: wer kein Geld mehr hat, scheidet aus, wer übrig bleibt, hat gewonnen. Das Startkapital beträgt 150.000€.

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Als wir um 20 Uhr in der Kirche ankamen, wusste keiner was wir vor hatten. Ein bisschen verstört wegen des hohen Altersdurchschnitts bei einem RaRo-Heimabend, erklärte uns Oltsche das Spiel. Da die älteren Leute den großen Saal für ihre sportlichen Aktivitäten brauchten, mussten wir auf einen anderen Raum ausweichen. Das Spielprinzip ist einfach erklärt. Beim Action-Memory geht es darum, gegnerische Gruppen in unterschiedlichen Disziplinen zu bezwingen um sich zwei Karten anschauen zu dürfen. In den kühnen Disziplinen kämpften die Konkurrenten bis zum bitteren Ende! Sie scheuten keine Anstrengung und Gefahren um sich am Ende zu behaupten. Egal ob Schwedenbomben-Wettessen, Seilziehen, Cracker-Challenge, Hangman-Staffellauf oder das allseitsbekannte Apfel-Fischen, die Teams stellten sich tapfer jeder Challenge. Der Sieg wurde durch eine anzweifelbare Aktion von Julien entschieden. Doch man muss ihm zu Gute halten, dass er seinen Fehler einsah und den Preis anschließend gerecht aufteilte. Trotz der geringen Anwesenheit, hatten wir einen actionreichen und spannenden Heimabend.