beide

Kaum zu Ende, schon sind die ersten Berichte online!

Auch einige Fotos sind schon da, weitere folgen in den nächsten Tagen!


 

Mädchenlager

Bruck/Leitha

von Klara (Caravelle)

Bubenlager

Gars/Kamp

von Valentin (Explorer)

„Ich fahr auf Geschlegetrewola!" -„WAS?!?" ... so begannen viele Konversationen, wenn man mich gefragt hat, was ich wohl von 22.5. bis 24.5. so machen würde. Davor habe ich wahrscheinlich gesagt, dass ich auf ein Mädchenlager fahre. Einfach mit allen MädlsMädels der 57er. Doch jetzt, jetzt würde ich hundertmal mehr sagen!

Beginnen würde ich mit einer anstrengenden Anreise quer durch Wien, weil, wie es der Zufall wohl wollte, genau zu der Zeit wo wir abfahren wollten die Strecke Wien Meidling - Wien Südbahnhof gesperrt wurde. Und da wir nicht wie die Burschen einen eigenen Autobus angemietet hatten, ging es dann mit unseren großen Trolleys, Handtaschen und sonstigem ganz wichtigem Zeug mit den Öffis zu einem Pfadiheim in Bruck an der Leitha. Kaum hatten wir uns dort ein bisschen ausgebreitet, begann es wie aus Kübeln zu schütten - sonnige Aussichten für ein superschönes Wochenende?

 

-> wie superschönes es wirklich wurde könnt ihr in der brandneuen Ausgabe des 57er.info-Magazin nachlesen. [ab Ende Mai]

 

-> Fotos vom Mädelslager

Auf dem Lager waren Burschen und Mädchen getrennt. Alle Burschen, von den Wölflingen bis zu den Explorern, waren in Gars am Kamp. Natürlich waren bei uns auch nur männliche Leiter mit. Das heißt ein ganzes Lager ohne Frauen^^Zu Beginn des Lagers wurden alle in Sippen aufgeteilt. In jeder Sippe gab es einen Ritter (immer ein Explorer), einen Bauern, Schmied, Vorkoster, Bäcker, Minnesänger, Knappen und anderes. Jede Sippe suchte sich einen eigenen Namen aus, gestaltete ein eigenes Wappen, und dachte sich einen Schlachtruf aus. Auch Bögen, Schwerter und andere Waffen wurden kunstvoll geschnitzt.Am ersten Abend schauten wir uns dann gemeinsam das Champions-League-Finale an. In der Pause gabs sowohl für die Bayern-Fans als auch für die Inter-Fans Weißwürste.

Am nächsten Tag gingen wir gemeinsam zu einer Burg hinauf und wurden oben von echten Rittern erwartet. Sie führten uns vor wie man kämpft und danach begann ein Wettkampf der Sippen. Es gab ganz unterschiedliche Disziplinen wie z.B.: Hammerweitwurf, Weitspucken, Dichten, Seilziehen.
Als wir dann zurückkamen auf den Lagerplatz warteten dort auf uns schon zwei köstliche, mit Knödel gefüllte, Spanferkel. Dann machten wir ein großes Lagerfeuer.

Am nächsten Vormittag gab es noch ein Spiel in den Sippen bei dem wir unterschiedliche Stationen absolvieren mussten und dann den Stein der Weisen herstellen konnten. Danach war noch das große Abbauen und dann die Heimfahrt. Am Ende trafen wir dann in Wien noch die Mädels und jeder präsentierte, was am Lager so geschehen ist. Alles in allem ein wirklich schönes Erlebnis.

 

-> Fotos vom Burschenlager


 

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